Sommercafé wird es auch in 2018 wieder geben

Aus der vor Jahren in einer Bürgerversammlung geborenen Idee sei mittlerweile ein wichtiger Baustein für das Miteinander der Lüneraner geworden, sagte Helmut Eichhorst als Vertreter der Sprechergruppe von „Wir in Lünern“. Das Café biete zusammen mit der „Musik in Gärten“ dem traditionellen Kanon der Feste, der mit dem Tanz in den Mai, dem Stadtteilfest im Frühsommer, dem alle zwei Jahre stattfindenden Schützenfest, dem herbstlichen Kartoffelfest und neuerdings dem zweijährigen Adventsmarkt die Jahreszeiten gestalte, neue Aspekte.
Im kommenden Jahr soll die Reihe deshalb fortgesetzt werden und damit zu einem festen Bestandteil des „Lüneraner Sommers“ werden.
Die Sonntagscafés böten die Möglichkeit, sich mit Freunden und Bekannten für ein paar Stunden zwanglos an einem wunderschönen Platz zu treffen. Die Musik in Gärten setze einen besonderen, überörtlich wirkenden Akzent, der durch die verstärkte Nutzung des neu gestalteten Alten Lehrerhauses für kulturelle Veranstaltungen erfreulich verstärkt werde.
Selbst bei schlechterem Wetter reichten die Plätze im Café oft nicht aus. Vom reich bestückten Kuchenbuffet blieben für Nachzügler oft nur Reste. Das sei der beste Dank an die unterschiedlichen Gruppen, die sich mit Freude und hoch engagiert ihrer Aufgabe gewidmet hätten, dankte Eichhorst. Da immer andere Gruppen Gastgeber waren, sei es gelungen, ein breites Publikum anzusprechen und zusammen zu bringen.